Frühling unter Apfelblüten

In Lana und Umgebung treffen Südtirols liebenswürdige Traditionen auf italienische Leichtigkeit. Das milde Klima, die Apfel- und Weingärten, das Sport- und Kulturangebot sowie die Topgastronomie ergeben zusammen das typisch mediterran-alpine Lebensgefühl, das man so nur hier findet. Lana - das Apfeldorf im Vinschgau, feiert im April das Apfelblütenfest. Doch Lana und sein Umgebung bieten soviel mehr.

Es ist einer dieser schönen Frühlingstage, die den kaum vergangenen Winter vergessen machen wollen. Die Berge, die den Vinschgau überragen, haben noch weiße Mützen auf, doch unten, in der Ebene, da blühen die Apfelbäume. Es ist April und im Vinschgau, genauer gesagt, in Lana wird das Apfelblütenfest gefeiert, das ich unbedingt besuchen wollte. Zur Einstimmung habe ich mich auf den Weg gemacht, genauer gesagt auf den Marlinger Waalweg - einer der vielen Waalwege, die vor langer Zeit angelegt wurden, um das Wasser von den Bergen auf die Felder zu leiten.
In Niederlana, direkt an der alten Pfarrkirche mit ihrem großen gotischen Flügelaltar, begann mein Weg. Zunächst ging es bergauf, sanft und gemütlich, bis ich den Waal erreichte und zu einer ersten Pause stehen blieb. Unter mir das Tal der Etsch, weiß gesprenkelt durch die blühenden Obstplantagen. Wissend zwinkert die Etsch zu mir herauf, für sie ist es ja das nichts Neues, doch für mich ist es das erste Mal, einen Frühling unter Apfelblüten zu erleben. Nur langsam reiße ich mich von der großartigen Aussicht los und wandere weiter. Neben mir plätschert das Wasser in einem kaum dreißig Zentimeter breiten Kanal, dem Waal.
Er wurde in den Jahren 1737 bis 1756 erbaut. Angeregt, mitfinanziert und vorangetrieben wurde der Bau von den Kartäusermönchen des Klosters Allerengelberg in Schnals, die bei Marling einen Hof und Weingüter besaßen und ihre Felder und Weingärten gut mit Wasser versorgt wissen wollten. Den weitaus größeren Teil der Baukosten aber trugen doch die Bauern von Marling und Umgebung. Und wenn sie zunächst auch unter der Last der hohen Kosten stöhnten, so machte sich das gewaltige Werk doch bezahlt. Noch heute ist der Waal für die Wasserversorgung landwirtschaftlicher Flächen in Marling von großer Bedeutung.
Der Weg führt durch Wein- und Apfelgärten, immer oberhalb des Talbodens entlang, die Steigung ist gering, nur eben soviel, wie das Wasser zum Fließen braucht. Es ist ein angenehmes Gehen, der Weg ist gut in Stand und ohne weitere Schwierigkeiten komme ich voran.

Himmlische Stiegen und blühende Gärten in Lana & Umgebung

Südtirol ist ein altes Kulturland, durch das einst die alte Römerstraße Via Claudia Augusta führte. Die Spuren des mittelalterlichen Christentums sind bis heute allgegenwärtig – einige „Stiegen zum Himmel“ auf der Alpinen Straße der Romanik gibt es auch in Lana. Südtirol ist das Land der 800 Burgen, Schlösser und Ansitze. Allein in Lana und Umgebung lassen sich über 30 Klöster, Kirchen und Kapellen entdecken, darunter auch beeindruckende historische Zeugnisse der Früh- und Hochromanik. Ein „Hauptzeuge“ ist die frühromanische Dreiapsidenkirche St. Margarethen in Lana mit ihrem byzantinischen Freskenzyklus von 1215. Sie ist eine der 24 „Stiegen zum Himmel“: das sind historische Bauten aus der Früh- und Hochromanik, die auf der Alpinen Straße der Romanik zwischen dem Schweizer Engadin, dem Südtiroler Vinschgau und dem Trentino zu entdecken sind. Zu den bedeutendsten Werken der Südtiroler Spätgotik zählt die Pfarrkirche von Niederlana mit dem berühmten Schnatterpeck-Altar. Der prächtige, aus Kastanienholz geschnitzte und aufwändig vergoldete Flügelaltar ist mit 14 Metern Höhe und sieben Metern Breite wahrscheinlich der größte Flügelaltar im gesamten Alpenraum. Acht Jahre lang arbeiteten der schwäbische Bildhauer Hans Schnatterpeck und seine Gesellen an dem Werk. Bezahlt wurde der Altar von der damaligen Lanaer Bevölkerung (ca. 800 Einwohner) mit 1.600 rheinischen Gulden. 1511 wurde der Altar in der Pfarrkirche von Niederlana aufgestellt und eingeweiht. Wer die Aura der vielen weiteren Kulturdenkmäler von Lana erfassen möchte, schlägt am besten eine der drei Kirchenwanderrouten in Lana, Völlan und am Vigiljoch ein. Auf einem Moränenhügel über Tscherms thront Castel Lebenberg, eine vollständig erhaltene und bis heute bewohnte Burganlage aus dem 13. Jahrhundert. Der Weg führt in einem Bogen um den Burghügel herum. Besucher können die vollständig eingerichtete Räume der Burg mit der Ausstattung aus verschiedenen Epochen bestaunen. Absolut sehenswert sind die dreigeschossige Kapelle aus dem 14. Jahrhundert, der französische Ziergarten, die verwinkelten Innenhöfe, der Rokoko-Spiegelsaal und der Waffensaal. Erst kürzlich wurden im Schloss wertvolle gotische Fresken entdeckt.

Die erste Jausenstation taucht auf. Auf der Terrasse schon die ersten Gäste bei einem Glas Roten, tapfer wie ich bin, widerstehe ich der Versuchung und bleibe auf dem Weg. Doch nach einer weiteren Stunde lockt mich eine Bank am Weg, eine Pause einzulegen. Rucksack herunter und hinsetzten, die Beine ausstrecken und ganz einfach nur schauen. Wieder geht der Blick den ganzen Vinschgau entlang, auf der anderen Talseite stehen die Felsriesen der Texelgruppe und der Sarntaler Alpen. Im Tal, klein und irgendwie unbedeutend, der Verkehr, am Ende der Schnellstraße von Bozen her gibt es schon wieder einen Stau. Doch was kümmert es mich, hier oben, auf meinem „Bankerl“?
Mein Weg führt durch einen kleinen Wald, und am Waldesrand steht ein Gasthaus, Schönblick steht dran und dem ist nicht zu widersprechen. Auf der gut besuchten Terrasse wird gerade ein goldgelber Kaiserschmarrn serviert. Ich höre auf meinen Magen, der bei diesem Anblick zu knurren beginnt!
Wieder auf dem Weg, schließlich will ich heute noch ankommen; wenn auch der Wunsch, einfach sitzenzubleiben und zu Träumen, durchaus reizvoll erscheint. Der Weg führt nun durch lichten Wald, der die Obstgärten abgelöst hat. Auf der Bergseite stehen mächtige Felsen, unter denen meinen treuer Begleiter, der Waal, kaum Platz findet. Die Sonne steht schon tief und die Berge werfen lange Schatten, als ein letztes Mal eine Rast einlege und die Aussicht genieße. Durch den Wald dringt der Lärm der Vinschgauer Hauptstraße herauf und nach Töll, dem Endpunkt meiner Wanderung sind es nur noch wenige Schritte. Die Apfelgärten leuchten nun im milden Licht der tiefstehenden Sonne und auch die weißen Mützen der Berge färben sich langsam rot - an diesem Tag im April.

Kindersommer mit „Putz und Stingl“ in der Apfelgemeinde Lana

Südtirols Apfelgemeinde Lana und Umgebung bietet Familien im Juli und August ein knackfrisches Sommerferienprogramm: an sechs Tagen pro Woche gibt es Kletterabenteuer, Wild River Tubing, Schluchtentouren und Mondscheinerlebnisse.
Wer einen Apfel „mit Putz und Stingl“ isst, genießt ihn „mit allen wertvollen Inhaltsstoffen“. So ähnlich verhält es sich auch beim Kinderprogramm der Apfelgemeinde Lana und Umgebung. Das betreute Sommerprogramm (01.07.–29.08.15) bringt nämlich nicht nur jede Menge Erlebnis, Sport und Spannung – sondern tatsächlich alle Interessen unter einen Hut. Sechs- bis 14-jährige Kinder erleben mit zwei erfahrenen Betreuer/Innen ein rundum spannend-aktives Ferienprogramm. Zwischen Montag und Samstag geht es mit Schuhen, Rucksack und für alle Fälle einer Regenjacke los: etwa zu einem Abenteuer an der Kletterwand unterhalb von St. Hippolyt und im Hochseilgarten, oder zum Wild River Tubing mit Gummireifen auf einem Nebenfluss der Passer. Je nach Programmpunkt und Wetterlage sind Kreativität, Ausdauer und Teamgeist gefragt – und überdies auch ein gutes Gehör und eine feine Nase: etwa wenn Detektive am Vigiljoch Vogelstimmen erkennen, Tierspuren entdecken und die Düfte des Waldes erschnüffeln sollen. Eine Lama-Trekkingtour durch Märchenwälder mit einer lustigen Grillrunde zum Ausklang bringt die Zwei- und Vierbeiner auf Touren, ganz ohne Maulen und Murren. Ohne Frage sind die Kids auch bei den Mondscheinerlebnissen oder einer Erkundungstour in der Gaulschlucht mit dabei. Die Eltern können inzwischen ein paar Stunden zu zweit genießen und aussichtsreiche Wander- oder Radtouren durch die saftigen Apfelgärten bis in die blühende Almenregion unternehmen. Oder sie starten gemeinsam mit ihrem Nachwuchs zu einer Pferdekutschenfahrt im Rahmen des betreuten Kindersommerprogrammes. www.lana.info/kindersommer

Shopping im „Orts-Kern“ der Apfelgemeinde Lana

Wenn die Apfelgemeinde Lana im Sommer ihre „Langen Donnerstage“ (25.06.–13.08.15) zelebriert, ist das ein Grund zur Freude für die ganze Familie. In der beliebten Fußgängerzone am Gries haben Geschäfte und Lokale bis 23 Uhr geöffnet; man trifft sich zum Flanieren, bummelt durch die Geschäfte und genießt gute Musik und regionale Köstlichkeiten. Lana ist Südtirols „größter Apfel“ und eine seiner strukturreichsten und lebhaftesten Gemeinden Südtirols. Am Gries, am Hofmannareal rund um die Bibliothek, am Tribusplatz in Mitterlana und in der Handwerkerzone findet sich alles, was das Herz begehrt – von italienischen Schuhen bis zu internationaler Designermode, von naturbelassenen regionalen Spezialitäten bis zu Delikatessen aus aller Welt. Für Shopping mit Genussfaktor stehen auch der ganzjährige Freitagsmarkt sowie der Bauernmarkt am Dienstag zwischen Mai und Oktober mit seinen regionalen und Bio-Produkten. www.lana.info/langer-donnerstag
Themenwanderungen in Lana :
„Zum Kern der Sache“

Auf den vielen Erlebnis- und Kunstwegen, Gesundheits- und Besinnlichkeitspfaden von Lana und Umgebung kommen Körper, Geist und Seele zum „Kern der Sache“: etwa auf dem Brandiswaalweg in Lana, dem Weg nach Naraun zu St. Hippolyt oder nach St. Jakob in Grissian. Zum Innehalten, Betrachten und Nachdenken lädt außerdem der Skulpturenwanderweg, der sich kilometerlang von der Ländpromenade über den gesamten Brandiswaalweg bis in die wildromantische Gaulschlucht erstreckt. Der Weg ins Biotop am Falschauerdelta bietet interessante Informationen zu Flora und Fauna. Mitten in Völlan, oberhalb von Lana, startet der zwei Kilometer lange Kastanienerlebnisweg. Die Rundwanderung führt durch die Völlaner Kastanienhaine und vermittelt den Wanderern an zehn Stationen Geschichtliches, Botanisches, Heilkundiges und Kurioses zur Esskastanie. Eine Erlebniswanderung für die ganze Familie. www.lana.info/themenwege

Lana in aller Munde: Gastro-Genüsse vom Frühling bis in den Herbst

In Lana trifft die kulinarische Tradition Mitteleuropas auf die italienische Liebe zum guten Essen. Das Ergebnis sind eine überdurchschnittlich gute Gastronomie und regelmäßige Genussfeste – von den Blütenfesttagen und den Wildkräuterwochen im Frühling bis zu den Kastanientagen „Keschtnriggl“ im Herbst.
Die köstlichen Veranstaltungen von Lana & Umgebung machen die regionale Vielfalt, das hohe kulinarische Niveau und das mediterran-alpine Lebensgefühl mit allen Sinnen erlebbar: Gault-Millau-Haubenrestaurants, traditionelle Gastwirtschaften und bäuerliche Kulinarik-Feste setzen saisonale Akzente. Das kulinarische Frühlingserwachen startet die „Bäuerliche Genussmeile“ (11.04.15) mit Schmankerln aus Äpfeln, Wildkräutern und Spargel im Rahmen der 20. Blütenfesttage (05.–19.04.15). Die Wildkräutertage (29.04.–17.05.15) servieren Originelles und Schmackhaftes aus der Kräuterküche, dazu Heilmittel- und Kochkurse sowie Kräuterwanderungen. Von Juni bis August machen die „Langen Donnerstage“ im Kern von Lana Appetit auf die südliche Lebensfreude. „Würze“ in diese Abende bringen nicht nur das Late-Night-Shopping und das Unterhaltungsprogramm, sondern vor allem die Spezialitäten, die bei Live-Musik unter freiem Himmel angeboten werden. Der Bauernmarkt jeden Dienstag auf dem Rathausplatz von Lana ist ein Treffpunkt für qualitätsbewusste Genießer. Im Oktober, wenn der Duft nach gerösteten Kastanien in der Luft liegt, wird der „Keschtnriggl“ (17.10.–01.11.15) gefeiert. Zum traditionellen Törggelen treffen sich Lebensgenießer in urigen Kellern und Buschenschänken bei jungem Weinen und hausgemachten Spezialitäten.

Echte Qualität am Berg und echtes Erlebnis am Kränzelhof

Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und Qualität zeichnen Südtirols Landwirtschaft aus. Das neue Gütesiegel „Echte Qualität am Berg“ prämiert Hüttenwirte, die für „höchsten“ Genuss stehen und unterstreicht die Top-Qualität ihrer bäuerlichen Erzeugnisse. Zu den in Lana und Umgebung ausgezeichneten Betrieben zählt die Jausenstation Hoferhof in Tscherms bei Lana, hoch über Castel Lebenberg, mit herrlichem Blick über das Etschtal und einer ebenso sehenswerten Speisekarte. Ebenso prämiert wurde der Buschenschank Wieslerhof in Burgstall, welchen Wanderer auf der Höfetour-Burgstall-Rundwan­derung entlang des Kirchenweges gar nicht verfehlen können. Einen Großteil der Südtiroler Lebensart macht die Bereitschaft aus, neue Wege zu gehen. So wie Franz Graf von Pfeil, der im 650 Jahre alten Ansitz Kränzel in Tscherms seine Vision verwirklicht hat, mit Kreativität und Individualität etwas Neues und Einzigartiges zu schaffen. Die ehemalige Kränzelmühle der mittelalterlichen Hofanlage beherbergt heute das Restaurant Miil (Dialekt für Mühle). Küchenchef Othmar Raich serviert regionale Gerichte und erlesene Weine vom „Haus-und-Hof-Weingut“ am Kränzelhof. Sehenswert sind auch die sieben Gärten rings um den Kränzelhof mit Apfelbäumen, Weinstöcken, Kunst und Inspiration in der Natur.
www.lana.info/essen-trinken

Südtirols Apfelgemeinde in Hochblüte

In der Apfelgemeinde Lana reift jedes Jahr ein Zehntel der Südtiroler und rund ein Prozent der europäischen Apfelernte heran. Tausende blühende Apfelbäume bilden im Frühling das unübersehbare „Bouquet“ für die 20. Blütenfesttage (05.–19.04.15). Das Festprogramm hält Frühlingswanderungen und Fahrradtouren durch die Apfelgärten bereit, ebenso Vorträge und „knackige“ Verkostungen. Richtiggehend eingekocht werden die Besucher beim Show-Cooking auf der bäuerlichen Genussmeile (11.04.15). 30 Bauern- und vier Gastronomiestände bieten im historischen Ortszentrum von Lana köstliche Frühlingsgerichte, Wildkräuterspezialitäten und naturbelassene Weine an. Qualität und Frische der regionalen und saisonalen Produkte garantiert der „Rote Hahn“, die Dachmarke des Südtiroler Bauernbundes. Den krönenden Abschluss des 14-tägigen Veranstaltungsprogrammes bildet das Blütenhöfefest (19.04.15). Zwei gut ausgeschilderte Routen führen durch weitläufige Wein- und Obstkulturen hin zu etwa 14 historischen Höfen in Lana, Burgstall, Tscherms und Marling und deren Küchen und Kellern.
Wer möchte, kann auch einen kostenlosen Shuttle-Dienst nehmen. In den Hofküchen spielt natürlich der Apfel die Hauptrolle – als Saft, im Scheiterhaufen, im Apfelbrot oder als Apfel-Tiramisu. Außerdem beherrschen heimische Wildkräuter und erntefrischer Spargel die Menükarten.
www.lana.info/bluetenfesttage
„25 Jahre Südtiroler Obstbaumuseum“: Von Adam bis Apple

Das Schaufenster für den Südtiroler Apfel ist das Südtiroler Obstbaumuseum im Ansitz Larchgut in Niederlana. Die in Summe 1.000 m² großen Lanaer Apfelwelten im einzigen Obstbaumuseum des Alpenraums wurden neu gestaltet. Im Mittelpunkt stehen natürlich das Anbauland Südtirol mit seinen vielen historischen und modernen Obstsorten, die verschiedenen Anbauformen, die Arbeit im Jahreslauf, die Lagerung und Vermarktung. Daneben beschäftigt sich die Schau mit dem geschichtlichen, gesellschaftlichen und gesundheitlichen „Universum“ des Apfels: von Adam und Eva bis zum Apple-Erfinder Steve Jobs. Auch der Apfel als jahrtausendealtes Symbol für die Schönheit – man denke nur an das Urteil des Paris – sowie die Bedeutung als Schönheitselixier werden im Südtiroler Obstbaumuseum angesprochen. Anlässlich der 25-Jahr-Feier des Südtiroler Obstbaumuseums finden viele interessante Veranstaltungen zum Thema Apfel statt.

Mehr Information:
www.lana.info

Tipps-for-Trips.de ist eine Webpräsenz von Tipps Media & Verlag UG

Logo Tipps Media & Verlag

www.tipps-media.eu

Weitere Seiten von Tipps Media & Verlag:

my-hotel-selection.de/

www.firstclass-travellers.com/

myhoteltipp.de/

Search

Update cookies preferences <--->