Monumentale Aussichten: Ein Radl-Wochenende zwischen Ingolstadt, Altmühltal und Donaudurchbruch

Auf einer Schifffahrt im Altmühltal geht es vorbei an imposanten Burgen, schroffen Jurafelsen und mediterran anmutenden Wacholderheiden.
Foto: djd/Tourismusverband im Landkreis Kelheim/A. Mirwald

 

(djd). Außergewöhnliche Naturlandschaften, imposante Kulturdenkmäler und bayerische Kulinarik: Die Herzstück-Tour verbindet drei der schönsten Radwege Bayerns und ist ideal für eine erlebnisreiche Auszeit übers Wochenende. Auf 120 Kilometern geht es auf einer gemütlichen Zwei- bis Drei-Tages-Tour von Ingolstadt ins Altmühltal, über Kelheim und - vorbei am Donaudurchbruch - wieder zurück. Eine reizvolle Alternative ist es, Teilstrecken durch eine Schifffahrt abzukürzen. Ganz gemütlich genießt man von Bord aus die Naturhighlights zwischen Riedenburg und Kelheim oder die wilde Naturlandschaft der Weltenburger Enge. Der Flyer der Herzstück-Tour ist beim Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V., auf dessen Tourenportal » www.rauszeit.bayern oder bei der Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH erhältlich.

Tourtipp Tag 1

Die Fahrradtour startet in Ingolstadt, wo Sie sich auf Spurensuche des bayerischen Reinheitsgebots von 1516 und des mysteriösen Dr. Frankenstein begeben. Weiter geht es auf einer ehemaligen Bahntrasse naturnah und steigungsarm durch das Schambachtal, eines der schönsten Nebentäler der Altmühl. Angekommen in der Drei-Burgen-Stadt Riedenburg lohnt sich ein Besuch des Falkenhofs auf der Rosenburg und des Kristallmuseums mit der größten Bergkristallgruppe der Welt. Außerdem laden regionale Schmankerl wie das Altmühltaler Lamm zum Genießen ein.

Tourtipp Tag 2

Am zweiten Tag führt der Weg entlang des Main-Donau-Kanals durch das Altmühltal mit seinen imposanten Burgen, schroffen Jurafelsen und mediterran anmutenden Wacholderheiden. In den Sommermonaten sorgt ein Abstieg in die Tropfsteinhöhle Schulerloch für Abkühlung. Die prächtige Befreiungshalle, die hoch über der alten Wittelsbacherstadt Kelheim thront, ist schon von Weitem sichtbar. Bei einem Besuch des Wahrzeichens der Stadt erfährt man die geschichtlichen Hintergründe der monumentalen Siegeshalle, die König Ludwig I. errichten ließ.

Tourtipp Tag 3

Am letzten Tag geht es donauaufwärts zurück nach Ingolstadt. Durch das Nationale Naturmonument Weltenburger Enge gelangt man zum Kloster Weltenburg und zur ältesten Klosterbrauerei der Welt. Besonders imposant präsentiert sich der Donaudurchbruch, wenn man ihn von einem Ausflugsschiff der Kelheimer Weißen Flotte aus erblickt. Anschließend führt der Weg über das Spargelanbaugebiet bei Sandharlanden in den Genussort Abensberg, wo in Kuchlbauers Bierwelt die faszinierende Verbindung bayerischer Bierkultur und Kunst erlebbar wird. Zudem laden verschiedenste Biere aus der Ursprungsregion um Ingolstadt und dem Hopfenland Hallertau zum Genießen ein. Über den Kurort Bad Gögging, wo ein Aufenthalt in der Limes-Therme für Entspannung sorgt, geht es entlang der Donau zurück nach Ingolstadt.

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