Arlberg-Skifahren auf höchstem Niveau

Arlberg-Skifahren auf höchstem Niveau Bild: TVB St. Anton am Arlberg/Josef Mallaun

Der Arlberg - die Wiege des alpinen Skilaufs, eines der anerkannt weltbesten Skigebiete, Winterurlaubs-Destination für Europas Königshäuser: Der Arlberg mit seinen 350 Kilometern Skiabfahrten, 200 Kilometern Tiefschneeabfahrten sowie 97 Liften und Bahnen ist für Skiläufer aus aller Welt der „Zuckerguss“ in den Österreichischen Alpen. Und das durch die Höhenlage zwischen 1.300 und 2.800 Metern und 59 Prozent beschneibare Pisten mit überdurchschnittlich hoher Schneesicherheit. Tourengeher schwärmen davon: im Dunkeln durch knirschenden Schnee stapfen, bei Sonnenaufgang am Gipfel stehen, das atemberaubende Panorama genießen und schließlich mit den Skiern talwärts schwingen und die ersten Spuren im glitzernden Pulverschnee hinterlassen. Was für ein Gefühl!
Wer auf Tiefschneefahren, „Powder“-Spaß und Heliskiing steht, der muss nicht über den Atlantik, der muss zum Arlberg. Denn Lech, Zürs, aber auch St. Christoph und St. Anton bieten alles, was Carver und Snowboarder, was Off-Piste-Fahrer begehren – darunter absolute Schneesicherheit und herrlichste Tiefschneeabfahrten. Nervenkitzel und Skivergnügen abseits der präparierten Strecken sind garantiert.
Lech-Zürs am Arlberg ist DAS Dorado für all jene, die dieses besondere Erlebnis suchen. Unberührte Natur, prächtigster Tiefschnee abseits der Pisten und Varianten schier ohne Ende warten auf den anspruchsvollen Tourengeher.
Hervorragend ausgebildete Skiführer bringen die Off-Piste-Liebhaber zu den wunderbarsten Aussichtsplattformen, zu den Geheimtipps abseits der normalen Routen. Eine der wohl spektakulärsten ist die „Madloch“-Variante. Mit 5,5 Kilometern ist sie die längste Abfahrt in Lech Zürs und bietet einen geradezu sagenhaften Blick auf Lech, Zug sowie das majestätische Kriegerhorn.

Heliskiing - der Traum jedes Tiefschnee-Fahrers

Einen anderen, nicht minder nachhaltigen Kick bietet Freeride-Aficionados das Heliskiing. Als einziger Ort in Österreich bietet Lech Zürs Packages für dieses besondere Schneevergnügen an. Zur Auswahl stehen zwei herrliche Gipfel: Der „Mehlsack“-Gipfel ist ideal für erfahrene Skifahrer, die „Schneetäli-Orgelscharte“ empfiehlt sich für Skifahrer mit mittlerem Können – besonders reizvoll im Frühjahr bei Firn. Heliskiing-Packages gibt es für bis zu vier Personen inkl. Skiführer.

Snowpark Lech

Zu den besonderen Highlights des Skigebietes Lech Zürs gehört der Snowpark Lech. 17 täglich frisch präparierte „Obstacles“ stehen Freestylern und Snowboardern hier zur Verfügung, aufgeteilt in Fun Run, Rail- und Pro-Lines. Ob Anfänger oder Profi, jeder findet hier sein „Shredder“-Vergnügen. Debütanten erproben sich am „Fun Run“, während für Fortgeschrittene die „Rail Line“ optimale Herausforderungen bereithält. Wer den besonderen Kick sucht, ist auf der anspruchsvollen „Pro Line“ genau richtig. Zu den Fixpunkten für alle Freestyler und Snowboarder gehört der jährlich im März stattfindende Freestyle-Contest „Close to Heaven“. Die besten Freestyler treten hier an und begeistern die Zuschauer mit ihren verwegenen Sprüngen.
„Powdern“ bedeutet nur dann richtigen Spaß, wenn sich die Wintersportler der Risiken bewusst sind und sich dementsprechend umsichtig sowie verantwortungsbewusst verhalten – das gilt insbesondere abseits der präparierten Pisten. Lech Zürs am Arlberg setzt hier eindeutige Zeichen: Bei der jährlich stattfindenden Snow & Safety Conference versammeln sich hochkarätige Fachleute. Im Rahmen von Vorträgen, Workshops und Podiumsdiskussionen können sich Interessierte über die aktuellsten Erkenntnisse zum Thema Lawinenschutz informieren

1.350 Höhenmeter in sieben Minuten für den „weißen Rausch“

Auch St. anton hat seine spektakuläre Abfahrt - den „weißen Rausch. Eine neun Kilometer lange Abfahrt führt vom Vallugagrat bis hinunter nach St. Anton. Eine Erfahrung wert ist sie den ganzen Winter über – jedes Jahr im April auch „mit dem Druck der Masse“. „Der Weiße Rausch“ ist der Titel eines historischen Arlberg-Skifilms aus den 30er-Jahren mit den besten Skiläufern der damaligen Zeit. Er steht auch für die längste Abfahrt am Arlberg, die knapp unterhalb des Vallugagipfels hinunter zur Galzigbahn Talstation in St. Anton führt. Jedes Jahr zum Saisonschluss wird „Der Weiße Rausch“ (16.04.16) mit einem Massenstart ausgetragen. 555 Teilnehmer aus aller Welt sind für diese Strapaztour zugelassen. Das Highlight für XXL-Pistengenießer startet auf dem 2.645 Meter hohen Vallugagrat: um 17 Uhr, wenn die Drehkreuze bereits still stehen. Gleich nach dem Start müssen auf dem Valfagehrjoch die Ski abgeschnallt und 37 Höhenmeter zu Fuß bewältigt werden, bevor es mit rund 100 km/h durch das Steißbachtal dem Ziel zu geht. Die Allerschnellsten auf Ski und Board schaffen die neun Kilometer und über 1.350 Höhenmeter in rund sieben Minuten. Wer Lust auf einen eigenen Konditionstest hat, kann den „Weißen Rausch“ den ganzen Winter über auf der ausgeschilderten Strecke erfahren. Bei Aufzeichnung der Abfahrt mit der kostenlosen Ski Arlberg App per GPS lassen sich auch ohne Bestzeit jede Woche attraktive Preise abräumen.

Der Weiße Rausch (16.04.16)
Streckenlänge: 9 km – Start: Bergstation Vallugabahn I – 2.645 m – Ziel: Talstation Galzigbahn – 1.304m –
Höhendifferenz: 1.341 m – Durchschnittliche Neigung: 17 %

Die Golden Moments Card für den exklusiven Gipfelgenuss


Seit zwei Jahren gibt es am Arlberg die Golden Moments Clubcard für Tages-Skigäste. Wer sich auf goldenmoments.skiarlberg.at anmeldet, dem öffnen sich die Drehkreuze zu den Liften und Bahnen ohne Wartezeiten – und eine Clubwelt mit vielen Vorteilen. Für Arlberg-Tagesgäste, die sich die „Golden Moments“ am Arlberg mehrmals pro Winter gönnen, gibt es eine Golden Moments Clubcard. Wer Mitglied in dem exklusiven Club ist, erhält die Halbtageskarte bereits ab elf Uhr und einen Gratistagesskipass für das „Grand Finale“ in den Arlberger Skigebieten am 24. April 2016 (Anmeldung bis spätestens 31.03.16). Sobald zehn Tageskarten in der laufenden Saison gelöst wurden, gibt es einen weiteren für die Wintersaison 2016/17. Card-User sparen sich außerdem Wartezeiten an den Skipass-Kassen. Ihre Clubcard sorgt die ganze Saison über für grünes Licht an jedem Drehkreuz. Je nach Datum und Uhrzeit wird automatisch der korrekte Betrag von der Kreditkarte abgebucht.

Mit goldenmoments.skiarlberg.at zu mehr Winterglanz

Wie kommt man zur Golden Moments Clubcard? Die Anmeldung funktioniert weltweit auf goldenmoments.skiarlberg.at. Am ersten Skitag kann man gegen Vorlage der gültigen Kreditkarte an jeder Skipass-Kasse in St. Anton, St. Christoph und Stuben am Arlberg seine Clubcard abholen. Als Clubmitglied erhält man ein Willkommensgeschenk und die Chance auf attraktive Gewinne, die es nirgends zu kaufen gibt. Beispielsweise wird jeden Monat zwischen Dezember und April ein exklusiver Lunch für vier Personen in der Golden Moments Kugel verlost, die an den schönsten Aussichtspunkten im Skigebiet aufgestellt wird. Ein eigener Golden Moments Butler serviert das Menü mit dazu passenden Weinen. Auch in der Skisaison 2015/16 wird ein exklusiver Golden Moments Skitag mit einem Skistar verlost.

Golden Moments Card

1 kleines Willkommensgeschenk beim Beitritt in den Golden Moments Club
0 Wartezeiten an den Skipass-Kassen
1 Stunde Skivergnügen mehr: Die Halbtageskarte ist für Golden Moments Karteninhaber ab 11 Uhr gültig!
1 gratis Arlberg-Tagesskipass am 24.04.16 (bei Anmeldung zum Arlberg Club bis spätestens 31.03.2016)
1 gratis Arlberg-Tagesskipass in der nächsten Skisaison pro 10 in einer aktuellen Wintersaison mit der Golden Moments Card gelöste Tagesskipässe
1 Gewinnchance: Unter allen Golden Moments Card-Besitzern werden Gewinne verlost, die es nicht zu kaufen gibt (zB ein Essen in der Golden Moments Kugel, den Golden Moments Skitag, …).

 


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