Adventure Golf und Naturidylle im Alpenvorland: In Ottobeuren trifft kreatives Green auf sattes Grün

Aktiv erholen - dafür ist die sanft-hügelige Landschaft im Alpenvorland mit ihren kulturellen Highlights wie geschaffen.
Foto: djd/Ottobeuren/www.luftbild-bertram.de

 

(djd). Ein Allgäuer Holzbrunnen steht vor der Kunstrasenbahn. Am Rand ist eine Milchkanne abgestellt und in der Mitte der Bahn schaut eine Miniaturkuh zum Spieler hinüber: Fantasievolle Hindernisse und kreative Themenwelten machen den Reiz von Adventure Golf aus. Die neue Trendsportart kombiniert die ideenreichen Bahnen des Minigolfs mit der Optik und der Lochanzahl eines normalen Golfplatzes. Anfang Juli wird der Adventure Golfpark Ottobeuren eröffnet, der mit rund 3.500 Quadratmetern zu den größten Anlagen dieser Art in Bayern gehört. Themenbezogene Figuren, Hindernisse oder Tunnel sorgen auf den 18 individuell gestalteten Bahnen für kniffliges und abwechslungsreiches Spielvergnügen. Bei der Gestaltung des Parcours wurden die Besonderheiten der Urlaubsregion Allgäu und des Kneipplandes aufgegriffen.

Aktiv erholen

Die sanft-hügelige Landschaft des Allgäus mit seinen kulturellen Highlights ist zudem wie geschaffen, um sich aktiv zu erholen. Viele Vorschläge und Ausflugsziele findet man unter www.ottobeuren.de im Bereich "Tourismus & Aktivität". Alleine in der Radfibel "Radeln im Kneippland Unterallgäu" sind 50 familiengeeignete und sportliche Touren mit Höhenprofil, Streckenverlauf und Sehenswürdigkeiten beschrieben. Eine leichte und sonnige Rundtour startet beispielsweise am Marktplatz und führt hinein in das schöne Tal der westlichen Günz, vorbei am Naturschutzgebiet Hundsmoor, den Attenhausener Badeseen und weiter bis nach Stephansried, dem Geburtsort des berühmten Allgäuer Wasserdoktors, Pfarrer Sebastian Kneipp.

Wanderfreuden im Voralpenland

Auch bei Wanderern steht das Günztal hoch im Kurs, denn entlang der Sand- und Kiesbänke des kleinen Flusses und in den angrenzenden Feuchtwiesen gibt es zahlreiche, teils seltene Naturschönheiten zu entdecken. Weitere lohnenswerte Ziele sind der Bannwald und der Motzenbach, der im Spätmittelalter von den Benediktinermönchen künstlich angelegt wurde, um die Wasserkraft für das Kloster von Ottobeuren zu nutzen. Eine leichte Wanderung mit kurzem Anstieg weist durch die Schelmenheide nach Guggenberg, von wo sich ein prächtiger Blick auf den Ort samt Kloster bietet. Wander- und Radfahrpauschalen inklusive Übernachtung können beim Touristikamt Kur und Kultur unter der Telefonnummer 08332-921950 erfragt werden.

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