Auf Gartentour in Hohenlohe

Eine der prächtigen Anlagen, die in der Broschüre "Hohenloher Gartenparadies" vorgestellt werden, ist der Barockgarten von Schloss Langenburg. Foto: djd/Hohenloher Gartenparadies/Achim Mende/Schloss Langenburg

Eine der prächtigen Anlagen, die in der Broschüre "Hohenloher Gartenparadies" vorgestellt werden, ist der Barockgarten von Schloss Langenburg.
Foto: djd/Hohenloher Gartenparadies/Achim Mende/Schloss Langenburg

  

(djd). Gärten haben viele Gesichter. Wer blühende Beete, imposante Gehölze und Gartenkunst liebt, sollte sich auf eine Entdeckungsreise nach Hohenlohe begeben. Denn in der württembergisch-fränkischen Region warten rund 30 blühende Sehenswürdigkeiten auf Gäste - verwunschene Privatgärten ebenso wie bekannte Burg- und Schlossgärten.

Schlossgärten in Langenburg und Weikersheim

Zu den Kleinoden gehört zum Beispiel der prächtige Barockgarten von Schloss Langenburg. Vom Garten aus eröffnet sich Besuchern ein sagenhafter Blick ins Jagsttal. Lohnenswert ist auch der Rundweg um das Renaissanceschloss mit alten Eichen und Buchen. Übrigens: Jedes Jahr am ersten Septemberwochenende finden dort die fürstlichen Gartentage statt, die ein wahrer Publikumsmagnet sind. Als Garten des Jahres 2019/2020 ausgezeichnet wurde der Schlossgarten Weikersheim. Dort können Besucher in eine längst vergangene Epoche eintauchen, denn der barocke Lustgarten entspricht heute noch weitgehend seinem Bild Mitte des 18. Jahrhunderts. Auffallend sind der prachtvolle Orangeriebau und die über 70 Originalskulpturen.

Wegweiser zum Gartenparadies

Stellvertretend für die anderen Gartenparadiese ziert sein Bild nun die aktuelle Broschüre "Hohenloher Gartenparadies", die ein praktischer Wegweiser zu den eindrucksvollen Anlagen ist. Interessierte können diese unter www.hohenloher-gartenparadies.de bestellen oder kostenlos herunterladen. Sie informiert auch über Führungen durch Privatgärten, wie den Bauerngarten von Susanne Abelein in Blaufelden-Wiesenbach, den Landhausgarten von Karin Seidl in Untermünkheim oder das verwunschene Gartenparadies von Annette Schlehaus in Weikersheim. Sehenswert sind auch das Sophianeum von Renate Deck und der Archäologiegarten von Hans-Jörg Wilhelm in Langenburg sowie der Natur- und Kunstgarten von Karin Hieber in Kreßberg.

Individueller Charme

Einige Städte bieten gleich mehrere herausragende Anlagen. So kann man in Rothenburg o.d.T. neben dem Burggarten auch einen Landschaftspark mit zahlreichen Mühlen entlang der Tauber sowie den 3.000 Quadratmeter großen asiatischen Leyk’s Lotos-Garten bewundern. Dieser verzaubert mit exotischen Pflanzen, lauschigen Sitzplätzen und Aussichtsterrasse. Das Kloster Bronnbach, der stimmungsvolle Kardinalsgarten nahe dem Barockschloss der Fürsten zu Hohenlohe-Schillingsfürst oder der Stadtpark in Dinkelsbühl sind ebenso sehenswert. Bei dieser bunten Vielfalt ist es nicht leicht, eine Auswahl zu treffen. Jeder Garten und jeder Park hat seinen ganz individuellen Charme, lädt zum Erholen und Entspannen ein. Zudem wollen auf der Gartentour auch viele schöne Städte wie Schwäbisch Hall, Öhringen oder Bad Mergentheim entdeckt werden.

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